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Ausrüstung, Teil 1

  • 29. Januar 2020
  • 4 Kommentare

Es gibt viele Luftpumpen, aber dies ist meine Luftpumpe … frei nach Stanley Kubricks Full Metal Jacket.

Das hier ist eine Empfehlung für Dinge die man auf jeden Fall auf unseren Touren mitführen sollte. Jeder Anfänger kann so zumindest eine grobe Idee bekommen, was nötig sein könnte. Ich erinnere mich an meine ersten Erfahrungen und wäre froh gewesen. Natürlich mag der ein oder andere „alte Hase“ über meine Auswahl schmunzeln, dennoch ist das gezeigte nicht falsch. Erlaubt ist, was gefällt und Geschmäcker sind unterschiedlich. Also los !

Der Schlauch

Ganz einfach und doch das wichtigste Ersatzteil. Ein passender Schlauch für die fetten Schlappen. Hier ein 21F von Schwalbe für meine 27.5×2.8″ Specialized Butcher. Wer Tubeless fährt sollte dennoch einen dabei haben und z usätzlich ein wenig Speck. Wichtig: Auf das richtige Ventil achten. Dazu später mehr.

Die erwähnte Luftpumpe

Wenn man einen Schlauch braucht, braucht man als nächstes eine Luftpumpe. Wie gesagt gibt es Pumpen wie Sand am Meer. Dies ist mein Favorit. Eine Ministandpumpe von „Lezyne“ (entspricht etwa der Micro Floor Drive HV), mit einem Fuss stellt man sich auf den kleinen Ausleger und hat so eine Menge Kontrolle. Kein Gezerre am Ventil und keinen lahmen Arme, der Druck geht immer nach unten. Das ganze wird zusammengeschraubt, so dass nichts rumhäddert.

Das universelle Universaltool

Auch hier (wie immer) gilt: Es gibt sie wie Sand Meer. Meine Wahl fiel auf das Topeak Ninja ToolBox und das CrankbrothersMultitool F15. Ja, ich habe beide dabei. Mehr oder weniger decken beide das gleiche Aufgabenfeld ab. Beide haben annähernd die gleichen Werkzeuge und (ganz wichtig) einen Kettendrücker, für besagte Kettenschlösser. Das F15 ist etwas größer und schwerer, ist aber auch stabiler und kann als zusätzlicher Hebel per Magnetverschluss eingesetzt werden um festsitzende Schrauben besser zu lösen. Das Topeak ist kleiner und leichter, da finde ich den Kettendrücker besser. Wenn man es sehr leicht braucht, kommt man sicherlich mit einem aus.

Das Multitool

Auch etwas, das mir erst später einfiel. Wie bekomme ich zum Beispiel einen Kabelbinder gekürzt oder Gras aus der Kassette. Eine Zange wäre hilfreich und ein Messer. Beides findet man nicht unbedingt an einem Universaltool. Hier habe ich das Leatherman Skeletool als minimalistische Lösung gefunden, nur eine Zange und eine Klinge.

Das Flickzeug

Wenn ein Schlauch nicht genug ist, kann es ärgerlich werden. Oft hat jemand aus der Gruppe noch einen passenden Schlauch zum Ausleihen dabei, aber Flickzeug kann da sicherlich nicht schaden. Hier das klassische und selbstklebend.

Das Kettenschloss

Häh? Jetzt dreht er ab. Nein, tut er nicht. Es ist schon öfter unterwegs passiert, dass eine Kette gerissen ist. Tatsächlich kann es sogar mehrfach auf einer Tour passieren. So wie mir. Ich nehme mindestens zwei Stück mit, denn die wiegen nichts und retten jede Tour. Wie schnell ist ein Stock in die Kette/Schaltung geraten und dann steht man wirklich im Regen und kommt nicht weh vom Arsch der Heide. Auch hier gilt: Das passende Schloss zur Kette muss es sein; also 9fach, 10fach, 11fach oder 12fach. Und ja, hin und wieder gibt es noch 9fach.

Die Unscheinbaren

Wenn nichts mehr geht hilft ein Kabelbinder oder etwas Tape. Ob ein abgerissener Brillenbügel (schon erlebt) oder eine gebrochene Speiche die weggebunden werden muss oder oder oder.

Das Behältnis

Das ganze kommt dann mit dem Rest der Ausrüstung in einen total tollen Rucksack (Deuter Cross Bike 18L)oder in einen Hip-Bag (Evoc Race 3L) oder direkt ins Trikot. Das ist natürlich, wieder einmal, Geschmacksache. Darüber wird dann an anderer Stelle noch näher berichtet. Natürlich auch über das geheimnisvolle gelbe Päckchen, was sich ins Bild geschlichen hat.

Ich hoffe, dass diese kleine Zusammenstellung dem ein oder anderen behilflich sein konnte. Wie eingangs erwähnt gibt es „die“ Ausrüstung nicht. Dies stellen die wesentlichen dar, die man mindestens haben sollte. 

In weiteren Teilen gebe ich dann noch Tips zu weiteren Ausrüstungsgegenständen. Bleibt also dran.

Und zum Schluss: Die gezeigten Produkte sind meine, also keine gesponserten Zuwendungen oder ähnliches. Ich habe das alles selber gekauft und teilweise durchliefen sie mehrere Varianten, bis ich zufrieden war.

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mikethebicycler
mikethebicycler
3 Jahre zuvor

Empfehle noch ein Erste Hilfe Set dazu

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Wilfried
Wilfried
3 Jahre zuvor

Super, die nützlichen Tools die hier aufgeführt werden zeigen wie man sich gegen Pannen rüsten kann! Leider ist das noch nicht an zu allen Mitfahrern vorgedrungen. Jeder Biker sollte eine gewisse „Grundausrüstung“ mitführen und sich nicht auf Mitfahrer verlassen die sich mit dem Zusatzgepäck belasten!

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JueBoLev
JueBoLev
3 Jahre zuvor

Ich „schleppe“ noch ein paar Innenleben von Lüsterklemmen (für Kabel bis 3mm) mit, also nur die Metallteile, den Kunststoff drumherum hab ich weggeschnitten. Wiegen nix und damit kann man gerissene Schaltzüge notfalls zusammenflicken.
Kein Schlauchwechsel ohne Reifenheber, ich habe die von Lezyne dabei, sind nur zwei, aber reichen.
Und ein Ventiladapter von französisch auf Auto, wenn man doch mal Gelegenheit hat, an der Tanke nachzupumpen.

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Thorsten
Autor
Thorsten (@thorsten)
3 Jahre zuvor
Reply to  JueBoLev

Prima Idee mit den Lüsterklemmen. Bei mir bekomme ich die Reifen zu 90% ohne Reifenheber runter. Ansonsten ist an dem Multitool ein kleiner verbaut; der reicht dann.

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